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Pfoten bei Eis und Schnee

November 01,2017

Pfoten schützen bei Eis und Schnee

Gerade im Winter haben es die Pfoten unserer Hunde, aber auch der Freigänger-Katzen oft nicht leicht!

Schnee klumpt sich unter den Pfoten zusammen und drückt auf die Ballen.

Der übermäßige Gebrauch von Streusalz in den Orten läßt Tierpfoten leiden, die Tiere lahmen beim Gassigang und wissen oft gar nicht mehr, welches Bein sie überhaupt noch aufsetzen sollen, weil jede Pfote brennt und schmerzt. Hier einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, die Pfoten Ihrer Tiere zu schützen:

Besonders für Hunde mit langem Fell gilt:

Pfoten frei scheren bzw. frei scheren lassen - somit kann sich schon mal viel weniger Schnee festsetzen und drücken.

Zusätzlich: Krallenlänge kontrollieren!

Außerdem hilfreich:

Vor jedem Gassigang die Pfoten mit einer fetthaltigen Creme eincremen, z.B. Vaseline, Melkfett, Hirschtalg, nach dem Spaziergang mit klarem Wasser abwaschen, dann evtl. nochmal eine dünne Schicht eincremen.

Für ganz empfindlich Pfoten gibt es auch prima Hundeschuhe, die durchaus nützlich sein können.

Durch Beherzigen dieser Tipps schützen Sie die Pfoten Ihrer Tiere - und das Toben und Laufen im Schnee wird wieder zum ungetrübten Wintervergnügen.

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Kommentare

Volker Maier

12 November 2017

Super Beitrag - Sehr informativ - Genau Richtig .

Rudolf Kittel

11 November 2017

Super - sehr informativ.

Christine Neuffer

10 November 2017

Tolle Seite - Super Beiträge

Ihr

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